Mauritius 2007

Reise nach Mauritius

Nachdem wir in den beiden letzten Jahren den Süden Deutschlands mit dem Rad erkundet haben, zog es uns in diesem Jahr mit aller Macht in die Ferne. Mauritius war das Zauberwort, das mir schon seit langen Jahren als das „Ziel der Ziele“ im Kopf herumschwebte. Nun, wir machten uns auf den Weg und am

Samstag, 26.05.07

ging es um  15.00 h mit der Deutschen Bundesbahn los, nach Frankfurt zum Flughafen

Unsere Platzreservierung erwies sich als völlig untauglich, da auf dem Reservierungsschein überhaupt keine reservierten Plätze ausgedruckt waren. Die 7,-- € haben wir immer noch gut bei der Deutschen Bundesbahn. Wir fanden aber zwei Sitzplätze und hatten eine sehr nette Unterhaltung mit einer Studentin über “Gott und die Welt”

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Nach der Ankunft in Frankfurt begaben wir uns zum Einchecken. Wir bekamen leider nur zwei Plätze hintereinander und nicht nebeneinander. (Platzwahl bei „Condor“ 10 €/Person) Nach dem Einchecken und einem leckeren Essen kehrte in dem Flugzeug leider keine Ruhe ein, an Schlafen war nicht zu denken. Man konnte lediglich ab und zu für ein paar Minuten ein Auge zutun, weil die Maschine ausgebucht war und  wegen der Pfingstferien in Baden-Württemberg waren  außergewöhnlich viele Kinder an Bord. Trotz Detlef’s „Superschlafpille“ konnte auch er nicht richtig schlafen. Nach ca. 12 Stunden Flug landeten wir um 07.25 h  Ortszeit in Mahebourg auf Mauritius bei wunderschönstem Wetter. Hier nahm  uns unsere Neckermann-Betreuung in Empfang

 

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Der Transfer zum Hotel war unproblematisch, wir fuhren durch die hügelige Landschaft, fast nur durch Zuckerrohrfelder, wovon Detlef allerdings nicht viel mitbekam, da ihm ständig die Augen zufielen. Um 09.00 h kamen wir im Hotel „Manisa“ an, stellten unsere Koffer ab, frühstückten erst einmal und zogen unsere Badesachen an, um an den Strand zu gehen. Nachdem wir ein schönes Plätzchen am Strand gefunden hatten, schliefen wir auch sofort ein. Gegen Mittag schauten wir uns im Ort um, fanden einen „Spar-Markt“ und wunderten uns über die große Auswahl an Lebensmitteln usw. Wir deckten uns mit etwas Wasser, Wein und ein paar Knabbereien ein, gingen wieder zurück an den Strand und schliefen wieder ein. Gegen 18.00 h ging die Sonne unter und wir sahen en ersten von einigen traumhaften Sonnenuntergängen.

 Danach war es wirklich stockdunkel und es wurde Zeit, unsere Koffer auszupacken. Gegen 19.00 h gab es unser erstes Abendessen auf Mauritius. Nach dem Abendessen erkundeten wir das „Nachtleben“, tranken einige sehr leckere Cocktails und probierten Detlef’s neue LED-Taschenlampe am Strand aus und gingen schlafen. 

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Sonntag, 27.05.07

Wunderbar ausgeschlafen begaben wir uns morgens zu einem Strandspaziergang. Gegen 11.00 h kam unsere Neckermann-Betreuung und erzählte uns das Wichtigste über Mauritius sowie die möglichen Ausflüge, die man buchen konnte. Wir entschlossen uns für eine Fahrt in den „Wilden Südwesten“. An diesem Tag lernten wir Sunjay, unseren zukünftigen Taxifahrer, kennen. Bei ihm buchten wir für Dienstag einen Ausflug nach Ile aux cerfs, eine traumhafte Insel, die man unbedingt besuchen sollte. Schon war der Tag wieder um.

Das „Anmieten“ einen kompletten Taxi’s incl. Fahrer ist preiswerter als ein Mietwagen. Außerdem kann man die Landschaft besser geniessen, muss sich nicht an den Linksverkehr gewöhnen und kann sich auch nicht verfahren.

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Montag, 28.05.07

Am frühen Morgen unternahmen wir einen abenteuerlichen Ausflug mit dem Bus nach der Hauptstadt Port Louis (ca. 20 km in 40 Minuten). Es gab einen Fahrer, einen Schaffner und einen Kontrolleur im Bus. Die Fahrt kostete für zwei Personen etwa 20 Rupien (42 Rupien = 1,-- €). Uns beeindruckte sehr, daß der Schaffner die Tickets mit einer deutschen Maschine ausdruckte, die Tickets waren auf deutsch. Port Louis (die Inselhaupstadt) ist eine sehr laute, schmutzige Stadt (hupende Autos, stinkende Mopeds und sehr viele Menschen).

Wir fanden einen riesengroßen Markt mit jeder Menge asiatischer Ware. So viel geschmackloses und billiges Zeug auf einen Haufen haben wir noch nie gesehen. Man konnte wirklich gar nichts kaufen. Begeistert waren wir von einem Obst- und Gemüsemarkt, den wir entdeckten. Es gab sehr viel frisches Grünzeug, alles von der Insel. Auf dem Gewürzmarkt erstanden wir nach langem Verhandeln und Gefeilsche für 40€ Gewürze, für die man hier mindestens das Dreifache zahlen muss. 

Entspannung genossen wir dann in Chinatown. Hier fanden wir ein schönes, klimatisiertes  China-Restaurant, in dem wir sehr günstig gegessen haben. Danach ging es wieder in unseren gemütlichen, ruhigen Ort. Die Rückfahrt dauerte allerdings zwei Stunden, weil allein auf dem „Busbahnhof“ an die 100 Busse darum kämpften, die einzige Ausfahrt zu benutzen, die in die Hauptstrasse mündete. Die einzige Hauptstraße war dazu auch noch hoffnungslos verstopft.

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Dienstag, 29.05.07

Heute geht es nach „Ile aux cerfs“ mit Sunjay. Auf dem Weg dorthin machten wir einen Abstecher in eine Schiffswerft, die Schiffsmodelle herstellt. Die Führung war hochinteressant und man konnte die einzelnen Schritte, in denen die Modelle hergestellt werden, genau beobachten. Detlef’s Augen leuchteten, als er die vielen schönen handgearbeiteten Schiffe sah. Er kaufte natürlich ein Schiff (La Confiance 1799), welches im Befreiungskrieg eine wichtige Rolle spielte. Da ich nicht zu kurz kommen sollte, bekam ich ein sehr schönes Kettchen (Katzenauge). Wir fuhren weiter im strömenden Regen über die Bergkette in der Mitte der Insel.

Angekommen am Boot, welches uns nach Ile aux cerfs hinüberbringen sollte, war wieder strahlender Sonnenschein. Wir haben es oft erlebt, daß es im Landes-inneren regnete und an der Küste das wunderschönste Wetter war. Mit dem Boot, was übrigens ein Speedboot war, setzten wir  in knapp 10 Minuten über auf die Insel. Es war ein superschnelles Boot. Die Insel selbst ist ein sehr gepflegtes Naturschutzgebiet und wir fühlten uns wie im Paradies. Mittags aßen wir das erste Mal ein kreolisches Gericht „fish creole“, was sehr lecker schmeckte. Dabei saßen wir  in einem Baumhaus mit Blick auf das Wasser. Abends wollte Detlef nicht mehr mit einem Speedboot fahren und wir nahmen das langsamste Boot, was es überhaupt gab und benötigten fast eine Dreiviertelstunde. Sunjay erwartete uns und fuhr uns ins Hotel.

Wir baten Sunjay, uns einen Tisch für Freitag bei „Domaine Anna“ zu reservieren und uns dort hinzufahren.  

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Mittwoch, 30.05.07

Heute legten wir einen Ruhetag ein am Strand. Wir waren bewaffnet mit unseren Büchern, Sonnenöl und guter Laune. Mittags aßen wir beim Chinesen einen „Redsnapper“. Das war ein sehr großer gegrillter Fisch am Stück zum Preis von umgerechnet 10,-- €, den wir aber mit Ach und Krach verputzt haben.

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Donnerstag, 31.05.07

Gegen 09.00 h wurden wir vom Neckermann-Bus abgeholt und starteten unsere Tour in den „Wilden Südwesten“ mit weiteren vier Personen.

Besichtigung einer Kafferösterei (es befand sich dort noch eine alte deutsche Röstereimaschine von Tchibo), auf der auch einige Rehe und 100 Jahre alte Schildkröten gehalten wurden. Es ging weiter auf einen Aussichtspunkt (ca. 600 m Höhe), wo wir Affen gesehen haben, die aber wild (also aggressiv) waren. Weiter ging es zu dem Wasserfall von Chamarel und zur „siebenfarbigen Erde“. In einem alten Jagdhaus ganz oben auf der Höhe aßen wir ganz feudal, mit mehreren Gängen, zu Mittag.  Dieses Jagdhaus hat ein sehr reicher Mann aus Lavasteinen errichten lassen. Gut gesättigt ging es weiter zu einem erloschenen Vulkankrater. Nach dieser Besichtigung fuhren wir zu einer Art „Zuckerrohrmuseum“. Dort konnte man sich ansehen, wie früher das Zuckerrohr verarbeitet wurde. Angeschlossen an diesem Museum war ein nachgebautes Kolonialhaus, in dem wir auf der Veranda Kaffee tranken und wie die Kolonialherren auf das Land blickten. Nun war der schöne Ausflug vorbei. Bereichert wurde der Ausflug durch eine Vorführung von „SEGA-Tänzen“. 

Gegen 21.00 h saß ich auf der Toilette und sah plötzlich eine riesengroße (5 cm lang) Kakerlake über den Spülbeckenrand krabbeln. Ich schrie auf, als würde ich ermordet, sprang von der Toilette und Detlef erledigte die Kakerlake mit einem Schlappen.

 

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Freitag, 01.06.07

Gegen 03.30 h morgens ging Detlef mit Taschenlampe zur Toilette und sah erneut eine Kakerlake auf dem Boden, die er sofort erschlug. Er trabte zur Rezeption, wo er nur zwei volltrunkene Kellner vorfand, die ihm sagten, daß die Rezeption nicht besetzt sei, die zuständige Person würde schlafen. (Wahrscheinlich ebenfalls betrunken) Aber Gott sei Dank fanden wir in der nächsten Zeit keine weiteren Kakerlaken. Sie scheinen wohl durch die Klimaanlage gekommen zu sein.

An diesem Tag hatten wir wieder Strandtag.

Am Abend fuhr uns Sunjay zu „Domaine Anna“. Das Lokal, das „Headquarter“ einer ehemaligen  Zuckerrohrplantage,  liegt mitten in den Zuckerrohrfeldern. Es ist das schönste Lokal, welches wir jemals gesehen haben. Eine wundervolle Beleuchtung, mehrere Teiche mit Fischen, ein Wasserfall, großartiges Essen, aufmerksame Bedienung und vor allem volkstümliche Preise, zeichnete dieses Lokal aus. Wir beschlossen, unseren letzten bzw. vorletzten Tag hier wieder zu essen. 

Danach  gingen wir zu einer Karaoke-Veranstaltung, die neben unserem Hotel stattfand. Die Cocktails schmeckten hier sehr gut. Wir hatten uns vorgenommen, nach drei Cocktails selber zu singen, aber wir nahmen davon Abstand, da die Sänger so gut waren, daß wir uns nur lächerlich gemacht hätten. Stattdessen tanzte Detlef mit mir, was sehr außergewöhnlich war, da er nie tanzte. Lag es etwa an der herrlichen Nacht?  

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Samstag, 02.06.2007

für heute hatte Detlef einen Bootsausflug gebucht, was mich sehr erstaunte, da er diese Powerboote nicht besonders mag. Diese Tour fand nur mit Susanne und Mia, zwei Frauen, die immer beim Abendessen am Nebentisch saßen, und uns statt. Unser Bootsführer Sunny brachte uns sicher über das Riff zu den Delphinen, die wir tatsächlich auch gesehen haben. Sie drehten sich in der Luft und kamen öfters aus dem Wasser. Es war sehr beeindruckend, diese Tiere aus nächster Nähe zu sehen. Danach fing es fürchterlich an zu regnen und wir wurden pitschenaß. Das war aber weiter nicht schlimm, denn die Temperatur lag immer bei 27 Grad.

 Das Boot war so schnell, daß es uns fast von den Sitzen riß. Detlef bereute es schon, diese Fahrt gebucht zu haben. Nun ging es zu der Stelle, an der ich zum ersten Mal geschnorchelt habe. Es war traumhaft. Ich habe sehr viele schöne, große und kleine Fische gesehen. Danach ging es weiter zur „Coconut-Insel“, wo Sunny uns ein Barbecue mit einem halben Hummer, Thunfisch und einem Hähnchenschenkel zubereitete. Dazu gab es Salat und Rum oder Bier. Der Grill bestand aus einer alten Tonne, in die er Holzkohle schüttete und ein Feuer entfachte. Wir planschten in der Zwischenzeit im Wasser. Nach dem Essen widmeten wir uns dem echten Mauritius-Rum und es wurde noch sehr lustig. Auf der Rückfahrt nahm Detlef das Speedboot-Fahren sehr gelassen hin. Lag es am entspannenden Mittagessen oder daran, dass die Wellen nun weniger hoch waren? Man weiß es nicht. Bei der Ankunft von Flic en Flac leerten Mia und Susanne noch die Getränkekiste mit Sunny, wir gingen aber vorher ins Hotel zurück.

Am Abend gingen wir wieder zur Karaoke-Veranstaltung. Diesmal war es aber nicht so voll und es gab auch nicht sehr viele Darbietungen. 

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Sonntag, 03.06.07

Da mir das Schnorcheln so viel Spaß gemacht hatte, kauften wir im „Spar-Markt“ ein Snorkeling-Set für mich und damit  ging es dann direkt an den Strand. Ich schnorchelte in der durchs Riff geschützten Lagune und sah ganz viele Fische, dann traute ich mich doch etwas weiter raus in Richtung Riff und sah dann auch recht große Fische. An diesem Tag war wieder Strandtag bzw. Ruhetag, was man nach den Ausflügen auch brauchte.

 

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Montag, 04.06.07

Sunjay holte uns am  Morgen ab, um nach Pampelmousse  zu Mittag zu fahren. Das ist ein  fast 300 Jahre alter Botanischer Garten, den 1720 der damalige Governeur,  ein Franzose, angelegt hat, indem er aus mehreren Ländern Samen und Pflanzen mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er auf dem Eiland Mauritius nicht auf frischen Pfeffer verzichten, und aus diesem Pfeffergarten ist im Laufe der Jahrhunderte der 3.größte Botanische Garten weltweit enstanden. Der hat uns  sehr gut gefallen.

Dort wachsen auch die riesengroßen Seerosen mit einem Durchmesser von ca. 1 m. Danach sind wir in den Norden nach Grand Baie gefahren. Dies ist der touristische Hauptort der Insel mit Geschäften, Andenkenläden usw. Der Ort hat uns nicht so gut gefallen. Ungefähr so stelle ich mir den „Ballermann“ vor.

Sunjay brachte uns dann zu einem abgelegenen Lokal, in dem wir ein landesübliches Gericht, Fischcurry, bestellten.

 

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Dienstag, 05.06.07

Nun bekam ich zu meiner Snorkeling-Ausrüstung noch Badeschuhe, damit ich mich im Wasser auch einmal hinstellen konnte, denn es gab einige Seeigel am Boden. Detlef meinte, wir werden mit der Zeit noch eine Pressluftflasche und eine Harpune kaufen müssen, ha ha ha. Da das Wetter heute nicht so schön war, haben wir mit Sunjay eine Einkaufstour in etwa 100 ! Geschäfte gemacht, um Souvenirs einzukaufen. Nebenbei haben ir denn auch noch einige prächtige Tempel besichtigt. Es war sehr anstrengend, aber wir wurden fündig. Gegen Mittag fuhr uns Sunjay in ein typisch mauritianisches Lokal, in dem sich keine Touristen verirren. Wir bekamen ca. acht bis zehn  verschiedene Gemüse auf einem Bananenblatt serviert, von dem wir teilweise nicht wußten, was es genau war, war aber alles sehr lecker und gut gewürzt. Dazu gab es wahlweise Lamm-, Hähnchen- oder Fischcurry. Man aß ohne Besteck. Dieses Gemüse wurde mit dem indischen Brot „BRATA“  quasi aufgenommen. Als Nachtisch gab es ein Sago-Dessert. Gut gestärkt fuhr uns Sunjay in den Casala Bird Park, ein traumhafter Park mit seltenen Vögeln, Schildkröten und alten Baumbeständen.

Abends hatte Detlef einen unheimlichen Appetit auf Fleisch und wir gingen in ein Restaurant. Detlef aß ein Pfeffer-Filetsteak und ich aß einen gegrillten Fisch mit Orangensoße.

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Mittwoch, 06.06.07, Donnerstag, den 07.06.07 und Freitag, den 08.06.07

Diese drei Tage ruhten wir uns wieder am Strand aus mit Lesen, Schnorcheln, Dösen, Muscheln sammeln usw.

Freitag Abend fuhr uns Sunjay in das Restaurant „Domaine Anna“. Es hat uns so gut gut gefallen, daß wir beschlossen haben, morgen nochmals dort zu essen.

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Samstag, den 09.06.07

An unserem letzten Tag (sehr bewölkt) gingen wir an den Strand. Ich schnorchelte ein letztes Mal in dem wunderschönen Indischen Ozean. Gegen Mittag wurde es immer wolkiger und es fing etwas an zu regnen. Wir begaben uns in unser Hotel und packten unsere Koffer. Den ganzen Nachmittag regnete es sehr stark, so daß wir auch nichts anderes machen konnten. Den Abschluß unseres Urlaubs auf der traumhaften Insel bildete ein Essen in „Domaine Anna“.

 

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Sonntag, den 10.06.07

Um 03.00 h mussten wir aufstehen und wir  wurden von unserem Neckermann-Bus zum Flughafen gefahren. Der Flug hatte  Ã¼ber eine Stunde Verspätung. In Frankfurt konnten wir zuerst nicht landen, weil es stark gewitterte. Nach einer Dreiviertelstunde „kreisen“ setzten wir dann mit fast 2 Stunden Verspätung am Boden auf. Mit dem „ICE“ waren wir dann um 21.00h in Siegburg wo wir von Vanessa in Empfang genommen wurden.

Die Reise war einfach traumhaft. All die Eindrücke und Erlebnisse kann man hier gar nicht wieder geben.

Mauritius ist eine wunderschöne Insel mit freundlichen Menschen, sehr interessanten und sehenswerten Ausflugszielen, echten Traumstränden, leckerem Essen und und und …….  

Auf jeden Fall ist sie einen 2. Besuch wert.  

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